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Unsere Projekte

Die Mittel unseres Vereins werden zu einem großen Teil aus den finanziellen Erträgen unserer Benefizveranstaltungen geschöpft. Hier sehen Sie einen Auszug aus unseren Projekten, die wir in den letzten Jahren aufgrund Ihrer Spenden rasch und unkompliziert umsetzen konnten.

Denn besonders wenn es um Kinder geht, ist schnelle Hilfe wichtig.

Impfung

SAFE

Mutter und Kind

Good enough
mother

Hund winkende Pfote

Therapiehunde

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PAUL

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TEEN MUM
& DAD

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Flüstertüte

Essen servieren

VEST

Mit Play Dough spielen

Talk about

OP-Leuchten

Operations-
vorbereitung

Baby mit Holzspielzeug

Tauschmarkt

VEST

SAFE

SAFE
Sicher & angstfrei Notfallmedikamente einsetzen

Kinder mit Erkrankungen, die einer Notfallmedikation oder einer speziellen Medikation bedürfen, erfahren oft Diskriminierung, wenn es darum geht in Betreuungseinrichtungen oder Vereinen aufgenommen zu werden. Pädagogen und Aufsichtspersonen fühlen sich durch die Vorgaben überfordert und alleingelassen. Das führt dazu, dass Kinder mit Diabetes Mellitus, Nahrungsmittelallergien oder Epilepsien von gewissen Aktivitäten ausgeschlossen werden oder Probleme/Barrieren zur Teilnahme an Aktivitäten erleben. Mehr als 5% aller Kinder sind davon betroffen. Im Gegensatz zu Schulungsprogrammen für Eltern im Pflichtschulsystem werden Trainings und Aufklärungen für Pädagogen und Aufsichtspersonen nicht von unserem Gesundheitssystem übernommen.

Das verlangt nach Trainingsprogrammen die Aufsichtspersonen in Kinderkrippen, Kindergärten Sportvereinen, Musikvereinen miteinbeziehen.

Baby mit Stethoskop
Zahnbürste wählen
MOPS

MOPS
Mobile psychosoziale Begleitung

Das Projekt „MOPS – mobile psychosoziale Begleitung“ soll einen Übergang vom stationären Aufenthalt in den Lebensalltag schaffen. Eine Beziehungsperson aus dem multiprofessionellen Team bietet persönliche Begleitungen, Beratungs- und Entlastungsgespräche um die Beziehungsgestaltung zum neuen Betreuungsnetzwerk zu etablieren.

Kind beim Doktor
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good enough

Good enough mother

Good Enough Mother setzt bereits vor der Geburt des Kindes an und thematisiert alle Bereiche, die mit dem Elternwerden und der damit verbundenen Lebensveränderung in Beziehung stehen. Mütter werden dahingehend unterstützt Strategien zu entwickeln um mit den überfordernden Gefühlen umgehen zu lernen. Psychoedukation, Selbstfürsorge, sowie das Hineinwachsen in die neue Identität als Frau und Mutter sind zentrale Themen.

Baby
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Theraphiehunde

Therapiehunde

Das Projekt „MOPS – mobile psychosoziale Begleitung“ soll einen Übergang vom stationären Aufenthalt in den Lebensalltag schaffen. Eine Beziehungsperson aus dem multiprofessionellen Team bietet persönliche Begleitungen, Beratungs- und Entlastungsgespräche um die Beziehungsgestaltung zum neuen Betreuungsnetzwerk zu etablieren.

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Teenmum

Teen Mum & Dad

Das Projekt TeenMum&Dad wurde im September 2013 ins Leben gerufen und bietet für junge Eltern mit schwierigen Ausgangssituationen eine interdisziplinäre Hilfe.

Das Ziel des Projektes ist die frühzeitige und nachhaltige Unterstützung der jungen Eltern und die Förderung der Entwicklungs- und Bindungsmöglichkeiten von Kindern und Eltern. Dieses Projekt ist ein Beispiel für die Transition von der Jugend ins Erwachsenenalter.

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Familien-Angelausflug
PAUL

Simulationspuppe Paul

Simulationspuppe Paul misst 35 cm, wiegt unter 1.000 g und simuliert ein Frühchen, geboren in der 27. Schwangerschaftswoche. Zweimal im Monat werden an der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum St. Pölten in einem eigens geschaffenen Übungsraum praxisbezogene Szenarien in einer realistischen Umgebung trainiert.

Die neonatologische Intensivstation an der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum St. Pölten betreut Frühgeborene und schwer kranke Neugeborene. Um Notfallsituationen praxisnah zu trainieren und damit die Patientensicherheit zu erhöhen, wurde „Paul“ angeschafft.

Paul ist eine hoch technisierte, extrem realistische Simulationspuppe. Der Kehlkopf wurde nach MRT-Bildern rekonstruiert und bietet daher ein exaktes Abbild der oberen Atemwege. Dies hilft beim Training für jene Fälle, in denen das frühgeborene Baby die Gabe von Surfactant mittels Katheter benötigt, da diese Substanz erst ab der 32. Schwangerschaftswoche vom ungeborenen Kind in ausreichender Menge produziert wird. Darüber hinaus ist über einen externen Computer die Steuerung von Atmung und Atemfrequenz, Herzfrequenz (Abhören mit Stethoskop), Sauerstoffsättigung (verschiedene Hautfarben je nach Sättigung) und Temperatur möglich, sodass äußerst realistische Szenarien geschaffen werden können. Auch die Simulation eines Pneumothorax, bei dem Luft in den Raum zwischen dem Lungen- und Rippenfell eintritt oder einer nekrotisierenden Enterokolitis, eine entzündliche Darmerkrankung, sind möglich. An zentralvenösen Zugängen kann das Anlegen eines Nabelvenenkatheters geübt werden.

Eine in Paul integrierte Software gibt Rückmeldung, ob die Kopfhaltung für die Maskenbeatmung korrekt ist. Weiters bekommt der Trainer ein Feedback, ob sich der Tubus in korrekter Lage befindet.


„Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitssektor hat durch das Training mit der hoch technisierten Simulationsuppe Paul auch in unserem Bereich Einzug gehalten. Das realistische Üben von verschiedenen Szenarien bedeutet eine Erhöhung der Versorgungsqualität unserer jüngsten Patientinnen und Patienten und stiftet großen Nutzen für die Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betont Dr. Thomas Eiwegger, Leiter der Klinischen Abteilung für Kinder- und Jugendheilkunde am Universitätsklinikum St. Pölten.

Das Training findet zweimal im Monat in einem eigens geschaffenen Trainingsraum statt. Jeweils eine Ärztin bzw. ein Arzt und eine diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. ein -pfleger stellen sich einem praxisbezogenen Szenario, das von den Simulationsleitern OA Dr. Roman Stangl und OA Dr. Michael Sohm abwechselnd begleitet wird. Sowohl die Übung von Handgriffen, die für die Erstversorgung von Frühgeborenen nötig sind, als auch Notfälle die während des stationären Aufenthalts auftreten können, werden dabei simuliert. Die Simulationen können auch gefilmt werden, sodass nach der Übung eine genaue und ausführliche Nachbesprechung möglich ist.

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Flüstertüte

Flüstertüte

Unser Projekt „Flüstertüte“ soll Kindern und Jugendlichen einen raschen und unbürokratischen Zugang zu notwendiger Psychotherapie ermöglichen, da durch die Corona- Pandemie auch im Kindes- und Jugendalter ein deutlicher Anstieg im Bereich der psychischen Erkrankungen zu verzeichnen war, allen voran Angststörungen, Depressionen und Essstörungen. Die Krankenkasse übernimmt nur zu einem kleinen Teil die Therapiekosten hinzu kommen unverhältnismäßig lange Wartezeiten auf kassenfinanzierte Plätze.

Das Projekt „Flüstertüte“ soll außerdem zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft beitragen, weil Patientinnen und Patienten noch immer mit negativ behafteten Vorurteilen und Gefühlen wie Scham und Schuld kämpfen.

Frühe Interventionen sind daher ausschlaggebend für das Gelingen von Genesung sowie zur Vermeidung einer Chronifizierung der Erkrankung. Insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sollen Unterstützung erhalten, da sich Therapiekosten für Psychotherapie auf rund 400 Euro pro Monat belaufen. Krankenkassen übernehmen dabei nur einen Bruchteil und somit bedeutet dies für die betroffenen Familien eine zusätzliche, schier unbewältigbare Belastung.

 

Aufgrund der oben genannten Argumente will die St. Pöltner Babyhilfe das Projekt „Flüstertüte“ ins Leben rufen, um ungehörten Kinderstimmen Gehör zu verschaffen, indem durch finanzielle Unterstützung Psychotherapie etabliert wird. Psychotherapeutische Gespräche sollen Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten bieten, ihre bisher „versteckte“ Gefühlswelt ausdrücken zu dürfen und dadurch psychische Stabilisierung und Gesundheit zu erreichen. Dabei soll das Projekt eine Brückenfunktion darstellen.

Helfen Sie uns helfen und tun Sie damit etwas Gutes!

Unser Projekt „Flüstertüte“ soll Kindern und Jugendlichen einen raschen und unbürokratischen Zugang zu notwendiger Psychotherapie ermöglichen, da durch die Corona- Pandemie auch im Kindes- und Jugendalter ein deutlicher Anstieg im Bereich der psychischen Erkrankungen zu verzeichnen war, allen voran Angststörungen, Depressionen und Essstörungen. Die Krankenkasse übernimmt nur zu einem kleinen Teil die Therapiekosten hinzu kommen unverhältnismäßig lange Wartezeiten auf kassenfinanzierte Plätze.

Das Projekt „Flüstertüte“ soll außerdem zur Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft beitragen, weil Patientinnen und Patienten noch immer mit negativ behafteten Vorurteilen und Gefühlen wie Scham und Schuld kämpfen.

Frühe Interventionen sind daher ausschlaggebend für das Gelingen von Genesung sowie zur Vermeidung einer Chronifizierung der Erkrankung. Insbesondere sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche sollen Unterstützung erhalten, da sich Therapiekosten für Psychotherapie auf rund 400 Euro pro Monat belaufen. Krankenkassen übernehmen dabei nur einen Bruchteil und somit bedeutet dies für die betroffenen Familien eine zusätzliche, schier unbewältigbare Belastung.

 

Aufgrund der oben genannten Argumente will die St. Pöltner Babyhilfe das Projekt „Flüstertüte“ ins Leben rufen, um ungehörten Kinderstimmen Gehör zu verschaffen, indem durch finanzielle Unterstützung Psychotherapie etabliert wird. Psychotherapeutische Gespräche sollen Kindern und Jugendlichen Möglichkeiten bieten, ihre bisher „versteckte“ Gefühlswelt ausdrücken zu dürfen und dadurch psychische Stabilisierung und Gesundheit zu erreichen. Dabei soll das Projekt eine Brückenfunktion darstellen.

Helfen Sie uns helfen und tun Sie damit etwas Gutes!

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Kind im Rollstuhl
VEST

VEST
vielfältiges Essen trotz Allergien

Nahrungsmittelallergien können zu schweren, manchmal lebensbedrohlichen Reaktionen führen. Zusätzlich zu den körperlichen Folgen einer allergischen Reaktion hat die Diagnose einer Nahrungsmittelallergie bei Kindern häufig auch soziale und emotionale Folgen. Die Notwendigkeit bestimmte Nahrungsmittel und Spuren davon zu vermeiden, führt oft zu einer signifikanten Einschränkung der Lebensqualität der ganzen Familie. Manche unserer Patienten entwickeln dabei nicht nur massive Ängste neue Nahrungsmittel zu essen und sondern schränken ihr Essverhalten weiter bis auf ganz wenig Nahrungsmittel ein. Sie haben damit ein erhöhtes Risiko eine vermeidende, restriktive Essstörung oder eine Anorexie zu entwickeln. Diese Kinder können aufgrund ihrer Angststörung auch nicht von den neuen, bei uns an der Universitätsklinik St. Pölten angebotenen, Therapien der Nahrungsmittelallergie, profitieren.

gesundes Essen
Baby isst einen Bagel
Talk about

Talk about

„Talk about“, die themenzentrierte Psychotherapeutische Gruppe zur Persönlichkeitsstabilisierung dient der Stärkung der Kommunikationsfähigkeit, sozialen Kompetenz, Kooperationsfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit und des Selbstwerts.

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Sprachtherapie
OP Vorbereitung

Operationsvorbereitung mit I-Pads

Die angstreduzierende Operationsvorbereitung durch die I-Pads dient dazu, den Stresslevel der Kinder vor operativen Eingriffen zu reduzieren und die belastende Situation zu entspannen.

Kleiner Junge spielt Arzt
Klicken Sie auf ein Tablet
Tauschmarkt

Tauschmarkt

Ein kleineres Projekt der St. Pöltner Babyhilfe ist der Tauschmarkt, der seit Juli 2013 existiert. Dieser ist eine zentrale Sammelstelle für gebrauchte, jedoch funktionstüchtige Kinderbedarfsartikel, die an Familien weitergegeben werden.

Spielzeug auf einem Regal
Remote Control Toy Car
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Babyhilfe Konto:
Sparkasse Niederösterreich,
IBAN: AT23 2025 6007 0001 7858
BIC: SPSPAT21
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